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Liebe LeserInnen,

wir melden uns mit einem Sommer-Newsletter, der wieder voll gepackt ist mit interessanten Leseempfehlungen, Veranstaltungshinweisen und Neuigkeiten aus unserer Arbeit. Unter anderem möchten wir Sie herzlich einladen, an unserer Evaluation des EdTechReflektors teilzunehmen - egal ob Sie das Instrument bereits kennen oder nicht - und dabei selbst mehr über die pädagogischen Wirkungen von digitalen Lern- und Lehrtools zu erfahren.

Außerdem erwarten Sie zwei spannende Veranstaltungstipps sowie eine Paperempfehlung mit dem Titel "Maneuvering constellations of valuation: a critical investigation of the edtech startup sector" auf Sie. Zudem lesenswert: Die "10 Handlungsempfehlungen zum Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Bildung" von Wikimedia. Ein Kommentar von den UBTB-Mitgliedern Heidrun Allert und Christoph Richter zum Thema "Datengetriebene und wissensbasierte KI in der Bildung" rundet den Newsletter ab.

Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen und Stöbern und freuen uns über Rückmeldungen und Anregungen!

Herzliche Grüße,

Ihr UBTB-Team

Aktuelles bei UBTB
UNBLACK THE BOX im Lehramtsstudium

Auf Einladung von Niklas Washausen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anglistik und Amerikanistik, war UNBLACK THE BOX zu Gast an der Universität Greifswald. In einem Seminar zum Thema „Embedding Data & the Net in Language Learning“ gaben gleich drei UBTB-Mitglieder Eindrücke in ihre Arbeit. Den Einstieg machte Ina Sander mit einer Workshop-Sitzung zum Thema „Wie kann ich Critical Data Literacy im (Fremdsprachen)-Unterricht fördern?“, in der zahlreiche Ansätze und hilfreiche Materialien besprochen wurden.

Eine weitere Sitzung gestaltete Annika Gramoll mit dem Impuls, gesellschaftspolitische Fragestellungen mit spielerischen Methoden in Unterrichtseinheiten aufzunehmen. Dazu brachte sie beispielhaft „General Solutions – Das Escape Game“, ein mobiles Escape-Spiel ein, welches das Zusammenleben in einer digitalisierten Welt thematisiert und einen praktischen Ausgangspunkt ermöglicht bspw. über das eigene Medienhandeln, Datenschutz oder Mediennutzung zu diskutieren.

Schließlich gab Sigrid Hartong einen Input zum Thema (De-)Professionalisierung durch Plattformen, in welchem es u.a. um die Frage ging, wie man als (angehende) Lehrkraft aus einer kritisch-reflektierten Perspektive mit Plattformen umgehen kann, die für die Qualifizierung in Digitalkompetenzen (z.B. fobizz) oder die Auswahl von Apps (z.B. digital learning lab) eingesetzt werden.

„Bildungsdaten zwischen Big Data und Datenschutz“

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat am 22. Mai eine Onlinetagung zum Thema „Bildungsdaten zwischen Big Data und Datenschutz. Was ist sinnvoll, was ist zuviel, was gehört verboten?“ veranstaltet. Mit dabei war UBTB-Mitglied Ina Sander mit einem Beitrag zum Thema „Bildung über Datafizierung – Die Perspektive der kritischen Datenbildung und Ideen für die Praxis“, in der sie u.a. den Leitfaden Kritische Datenbildung vorgestellt hat. Des Weiteren wurde unter anderem aus dem Projekt „DIRECTIONS“ berichtet, welches aktuell einen Kriterienkatalog und ein Gütesiegel für eine Datenschutzzertifizierung von digitalen Technologien im Bildungssektor entwickelt. Das komplette Programm der Tagung ist hier einsehbar.

Einladung zur Evaluation des EdTechReflektors

Sie arbeiten in der pädagogischen Praxis und haben dabei mit der Frage zu tun, welche digitalen Bildungsmedien sich für welche Zwecke eignen? Sie würden gerne die pädagogischen Wirkungen von digitalen Lern- und Lehrtools besser verstehen?

Wir von der Initiative UNBLACK THE BOX haben im letzten Jahr den „EdTechReflektor“ entwickelt, ein Instrument für die Reflexion von und Fortbildung über digitale/n Bildungsmedien. Wir möchten Sie an dieser Stelle einladen, gemeinsam mit uns anhand des EdTechReflektors Bildungsmedien, die Sie in einem pädagogischen Setting einsetzen (wollen), zu reflektieren und zu prüfen, wie der EdTechReflektor für Sie konkret hilfreich sein kann. Auch falls Sie den EdTechReflektor schon kennen und eingesetzt haben, sind wir sehr interessiert an Ihren Eindrücken und Verbesserungsvorschlägen.

Was haben Sie davon? Sie werden darin unterstützt, digitale Bildungsmedien besser zu verstehen, einzelne Apps oder Plattformen im Detail zu durchleuchten und neue Gestaltungsideen in Bezug auf die pädagogischen Implikationen von digitalen Bildungstools zu erlangen.

Was haben wir davon? Wir möchten den EdTechReflektor auch in Zukunft weiterentwickeln und hierbei hilft am meisten, den „echten Einsatz“ zu beobachten und mit PraktikerInnen ins Gespräch zu kommen. Konkret versuchen wir mehr darüber rauszufinden, wie Instrumente wie der EdTechReflektor so aufgebaut werden können, dass sie für pädagogische Fachkräfte attraktiv, hilfreich und niedrigschwellig einsetzbar sind.

Wie läuft es konkret ab? Wir würden gerne mit Ihnen den EdTechReflektor mit einem oder mehreren digitalen Bildungsmedien durchspielen und hierbei ihre Eindrücke zum Instrument einfangen, wofür wir einen Videocall von ca. 45 Minuten ansetzen würden. Details zum Call sprechen wir hierzu vorab per E-Mail oder telefonisch ab.

Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich via: info@unblackthebox.org

Veranstaltungen

MedienpädagogikPraxisCamp „Aus der Praxis, für die Praxis“

05.-06.09.24, Haus der Jugend, Würzburg

„Aus der Praxis, für die Praxis“ ist das Leitmotiv des MedienpädagogikPraxisCamps (mppb24), das dieses Jahr vom 05.-06.09.2024 in Würzburg stattfindet. Das mppb24 ist ein zweitägiges BarCamp rund um aktuelle Fragen in der Medienbildung und Medienpädagogik. Frei nach dem BarCamp-Prinzip kann jede/r Teilnehmende eigene Fragen, Impulse oder Inhalte in die Tagung einbringen und mit FachkollegInnen aus außerschulischen Jugendbildungsangeboten, mit Lehrkräften, MedienpädagogInnen aus Bibliotheken, Jugendtreffs, wie auch Hochschulen diskutieren, zum Austausch einladen oder Praxis erproben. UBTB-Mitglied Annika Gramoll ist wieder an der Organisation beteiligt und bringt ihre Expertise der außerschulischen politischen Jugendbildung mit ein. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf der Webseite der Veranstaltung.

„Shape the future of social media” – Bootcamp für junge Menschen
03.-06.09.2024, London, Großbritannien

„Die Initiative “People vs. Big Tech” hat kürzlich eine Ausschreibung für junge Menschen (16-25 Jahre) aus Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Polen, Spanien und Großbritannien veröffentlicht. Gesucht werden Menschen, die Ideen haben, wie man soziale Medien verbessern könnte, und Lust haben, gemeinsam mit People vs. Big Tech eine Kampagne für ein sichereres Internet und bessere soziale Medien zu entwickeln. Die Kampagne startet mit einem dreitägigen Bootcamp im September in London, zu dem ExpertInnen, Filmemachende und KünstlerInnen eingeladen werden sowie für das ein Treffen mit PolitikerInnen geplant ist. Interessierte können sich bis zum 17. Juli online bewerben.

Ressourcen & Empfehlungen
Wikimedia: 10 Handlungsempfehlungen für KI in der Bildung

Mit ihren 10 Handlungsempfehlungen für offene und gemeinwohlorientierte KI-Technologien im Bildungsbereich, richtet sich Wikimedia besonders an Bildungs- und DigitalpolitikerInnen aus Bund und Ländern und Personen, die KI-Anwendungen in der Bildung fördern möchten.

Entstanden sind die Handlungsempfehlungen in einem kollaborativen, mehrmonatigen Forum "Offene KI in der Bildung", das von Wikimedia Deutschland e. V. und der Pädagogin und Bildungswissenschaftlerin Nele Hirsch initiiert wurde. In einer Podiumsdiskussion mit Politikschaffenden aus den Bereichen Digitales und Bildung am 14. Mai wurden die Empfehlungen schließlich vorgestellt und debattiert. Eine Aufzeichnung und Zusammenfassung der Veranstaltung finden Sie hier und hier.

Neues Paper: Maneuvering constellations of valuation: a critical investigation of the edtech startup sector

Unter dem Titel: "Maneuvering constellations of valuation: a critical investigation of the edtech startup sector" veröffentlichte UBTB-Mitglied Prof. Dr. Sigrid Hartong gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus Hamburg und Belgien ein neues Open Access-Paper.

In diesem Paper wird eine kritische Untersuchung des EdTech (Education Technology) Startupsektors vorgenommen, konkret anhand der ethnographischen Beforschung eines sogenannten EdTech Startup Summits. Obwohl der EdTech-Markt als solcher bereits viel diskutiert und beforscht wird, gab es bislang noch sehr wenig Kenntnis über die Besonderheiten des EdTech Startupsektors. Diese Lücke schließt der Artikel und zeigt hierbei insbesondere die strukturellen Widersprüche und vielfältigen Spannungen des Sektors auf. Entsprechend bietet der Artikel eine wichtige Grundlage für zukünftige Analysen und Praktiken im Bereich EdTech.

Kommentare & Einblicke in die Arbeit unserer Mitglieder
Datengetriebene und wissensbasierte KI in der Bildung

Ein Kommentar der UNBLACK THE BOX-Mitglieder Heidrun Allert & Christoph Richter

Mit der Veröffentlichung und sprunghaften Verbreitung von Anwendungen der generativen Künstlicher Intelligenz, wie ChatGPT, DeepL und Gamma, wird viel über den Einsatz von KI in Schule und Hochschule gesprochen. Aber worüber reden wir, wenn wir von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung sprechen? Losgelöst von der aktuellen Auseinandersetzung mit generativer KI und deren möglichen Implikationen für das Bildungssystem, lässt sich die Diskussion um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Bildung problemlos bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen.[1] Obwohl in den vergangenen Jahrzehnten verschiedenste KI-Anwendungen für den Bildungsbereich entwickelt wurden, liegt ein klarer Forschungs- und Anwendungsschwerpunkt weiterhin im Bereich der sogenannten intelligenten tutoriellen und adaptiven Systeme.

Da intelligente tutorielle und adaptive Systeme (kurz ITS) zentrale Elemente in aktuellen Infrastrukturprojekten, wie etwa der ›Digitalen Vernetzungsinfrastruktur Bildung‹ des BMBF oder dem von der Kultusministerkonferenz beauftragen Projekt ›AIS – Adaptives Intelligentes System‹, darstellen, lohnt zunächst ein kurzer Blick auf die Grundstruktur dieser Systeme.

Die zentrale Idee der ITS ist es, Lernende in ihrem individuellen Lernprozess zu unterstützen. Das System passt dabei Lerninhalte, Übungen und Testaufgaben an die einzelnen Lernenden an. Diese Anpassungen erfolgen auf Basis der vorhergehenden Interaktionen der Lernenden mit dem System und den daraus gewonnen Rückschlüssen auf Lernstände und ›Bedürfnisse‹. Durch die kontinuierliche Anpassung und Auswahl von Inhalten, Übungen und Aufgaben entstehen so personalisierte Lernpfade. Für die technische Realisierung sind sowohl (a) ein Domänenmodell, das den Lerngegenstand beschreibt, (b) ein Lernendenmodell, das den Lernstand sowie lernrelevante Merkmale der Lernenden dokumentiert, (c) ein Instruktionsmodell, das die verfügbaren didaktischen Strategien expliziert, und (d) ein Schnittstellenmodell, das die Eingaben der Lernenden interpretiert und die Darstellung der Ausgaben anpasst, erforderlich.[2] Diese vier Modelle bilden die Grundarchitektur intelligenter tutorieller und adaptiver Systeme (siehe Abbildung 1). Diese Architektur entspricht einem Regelkreis, in dem das Domänenmodell als Sollwert fungiert.

Abbildung 1: Grundarchitektur intelligenter tutorieller und adaptiver Systeme.[3]

Welche Rolle spielt aber nun die Unterscheidung zwischen datengetriebener und wissensbasierter KI in der Bildung? Diese Unterscheidung bezieht sich primär auf die Art und Weise der Modellbildung.

Während auch im Bereich der ITS zunehmend datengetriebene Ansätze der Modellbildung zum Einsatz kommen, basierten entsprechende tutorielle und adaptive Systeme lange Zeit und in Teilen heute noch auf einer wissensbasierten Modellbildung. Die Grundidee wissensbasierter KI-Systeme besteht darin, die entsprechenden Modelle durch die Explikation und Formalisierung vorhandener Wissensbestände zu erzeugen. Durch den Rückgriff auf entsprechende Fachexpertise, z.B. bezüglich des Lerngegenstandes, didaktischer Formate, aber auch der Diagnose von Lernständen, werden diese Systeme auch als Expertensysteme bezeichnet. Durch die explizite Modellierung ist es prinzipiell möglich die Arbeitsweise entsprechender Systeme nachzuvollziehen. Der Rückgriff auf menschliche Expertise hat sich jedoch als sehr aufwändig und nur bedingt skalierbar erwiesen.

Vor dem Hintergrund des immensen Aufwands und der mangelnden Skalierbarkeit ist mit der Verbreitung von Verfahren des maschinellen Lernens in den letzten 10-15 Jahren auch in Bezug auf die Entwicklung von ITS das Interesse an datengetriebenen Formen der Modellbildung drastisch gestiegen. Im Gegensatz zu wissensbasierten Ansätzen erfolgt hier die Modellbildung durch die statistische Analyse großer Datenbestände und die sukzessive Optimierung der Vorhersagequalität anhand vordefinierter Kriterien im Rahmen sogenannter Trainingsprozeduren. Eine theoretische Durchdringung des zu modellierenden Gegenstandsbereichs ist hierfür nicht erforderlich. Anwendungen im Kontext von ITS reichen von der automatisierten Strukturierung des Lerngegenstands über die Analyse und Interpretation des Interaktionsverhaltens der Lernenden bis hin zur Entwicklung und Auswahl von Instruktionsstrategien. Mit der Verfügbarkeit generativer KI hat sich der Trend zum Einsatz datengetriebener Formen der Modellbildung nochmals deutlich verschärft, da nun beispielsweise auch Freitext- und Spracheingaben der Lernenden analysiert, umfangreiche Bestände an Unterrichtsmaterialien automatisch klassifiziert und in personalisierter Form dargeboten werden können.

Datengetriebene und wissensbasierte Ansätze unterscheiden sich sowohl hinsichtlich ihrer Erklär- und Nachvollziehbarkeit als auch hinsichtlich ihrer Möglichkeit, über den Status quo hinauszugehen. Wissensbasierte Ansätze sind datengetriebenen nicht nur in Bezug auf ihre Erklär und Nachvollziehbarkeit überlegen, sie bieten, zumindest prinzipiell, auch die Möglichkeit, über das bestehende hinauszudenken und z.B. theoretisch denkbare oder spekulativ und normativ wünschenswerte Lerninhalte, Interaktionsformen, Kompetenzen oder instruktionale Strategien zu antizipieren. Datengetriebene KI-Systeme sind insofern alles andere als neutral oder demokratisch, da sie immer nur auf Vorhandenes zurückgreifen können, sei es in Form von Lerninhalten, Kompetenzmodellen, instruktionalen Ansätzen oder dem Verhalten von Lernenden. Im Rahmen derartiger Modellbildungsprozesse wird einzig das statistisch Signifikante relevant und das Marginale marginalisiert. Trotz ihrer vermeintlich höheren Objektivität, ist es wichtig, nicht aus dem Blick zu verlieren, dass auch diese Systeme hochgradig ›sozialisiert‹ sind[4] und sich bestehende Ungleichheiten in den Daten reproduzieren[5].

Jenseits dieser Unterschiede ändert der Einsatz datengetriebener KI jedoch nichts an der Grundstruktur intelligenter tutorieller und adaptiver Systeme. Die Idee des Lernens als einem individuellen Prozess, der sich mittels eines Regelkreises steuern lässt, ist die didaktische Prämisse all dieser Systeme - andere (innovative) Konzepte und Ideen über das Lernen werden nicht entwickelt. Dementsprechend liegt ihr Fokus eher auf Anpassung und Kontrolle der Lernenden, als auf kollektiver Entwicklung und Transformation. Damit einher geht  das Leitbild eines gefügigen und lernwilligen Subjekts, das in der folgenden ›User Story‹ exemplarisch zum Ausdruck kommt:

»Als SchülerIn möchte ich ... während des gesamten Lernprozesses fachliche, sprachliche und methodische Unterstützung durch das AIS bekommen, indem es meine Eingaben gezielt analysiert und mir Vorschläge für Verbesserungen mit Erklärungen liefert, so dass ich mich an die Hand genommen fühle und meine Fehlvorstellungen revidieren kann.«[6]


[1] Holmes, W., & Tuomi, I. (2022). State of the art and practice in AI in education. European Journal of Education, 57(4), 542–570. https://doi.org/10.1111/ejed.12533

[2] Sottilare, R., Graesser, A., Hu, X., & Holden, H. (Hrsg.). (2013). Design Recommendations for Intelligent Tutoring Systems—Volume 1 Learner Modelling. U.S. Army Research Laboratory.

[3] Butz, C. J., Hua, S., & Maguire, R. B. (2008). Web-Based Bayesian Intelligent Tutoring Systems. In R. Nayak, N. Ichalkaranje, & L. C. Jain (Hrsg.), Evolution of the Web in Artificial Intelligence Environments (Bd. 130, S. 221–242). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-79140-9_10 (eigene Übersetzung)

[4] Collins, H. (2024). Why artificial intelligence needs sociology of knowledge: Parts I and II. AI & SOCIETY. https://doi.org/10.1007/s00146-024-01954-8

[5] D’Ignazio, C., & Klein, L. F. (2020). Data feminism. The MIT Press.

[6] FWU – Das Landesinstitut der Medien (2024). Vergabeverfahren AIS: Adaptives Intelligentes System. Anlage 1 Anhang II UserStories. https://www.dtvp.de/Satellite/public/company/project/CXP4YTSHJDB/de/documents

UNBLACK THE BOX ist eine im Jahr 2019 gegründete Netzwerkinitiative zum Thema Critical Data Literacy. Unser Impressum und unsere Datenschutzerklärung finden sich auf unserer Website.
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